Im Rahmen des Integrationspakt Bayern offeriert die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz eine mehrmonatige Praxislernwerkstatt für junge Geflüchtete.
Wer Karriere machen will, ist in Zeiten der Akademisierung und des Fachkräftemangels im Handwerk bestens aufgehoben. Und es gibt Wege, dass es mit der Karriere noch schneller nach oben geht.
Wer Karriere machen will, muss auf jeden Fall auf die Hochschule, richtig? Falsch! Gerade im Handwerk sind dem beruflichen Aufstieg keine Grenzen gesetzt. Eine duale Berufsausbildung bietet neben tollen Karriere- und Zukunftschancen die Möglichkeit, genau die richtigen Interessen und Talente zu fördern.
Die Gründung eines eigenen Handwerksbetriebs gelingt umso besser, je gründlicher die Vorbereitung ist. Gut, dass es die Berater der Handwerkskammer gibt, die tatkräftig unterstützen und wertvolle Informationen geben.
Unternehmensnachfolge mit optimaler Unterstützung meistern
Die richtige Gestaltung der Unternehmensnachfolge braucht Zeit und vor allem fundierten und professionellen Rat. Die Berater der Handwerkskammer helfen und begleiten Übergeber und Übernehmer durch den gesamten Übergabeprozess.
Unter dem Motto "Einer für alle - alle für einen" geht der Animationsfilm vielen Fragen auf den Grund und liefert nützliche Informationen zur Mitgliedschaft und den Aufgaben der Handwerkskammer.
Eine Sendereihe der ostbayerischen TV-Stationen gab Einblicke in das Handwerk.Handwerk im Fernsehen
Das Format mit dem Titel "Die Meisterfrage in 100 Sekunden" lieferte wissenswerte Antworten rund um die Entstehung handwerklicher Produkte und Leistungen.
Suchen Sie beruflichen Erfolg? Möchten Sie sich auf die sich ständig ändernde Marktsituation optimal einstellen und zusätzliche Kompetenzen im Management als Unternehmer oder Führungsperson aneignen? Mit der Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt können Sie diese Ziele erreichen.
Notfallvorsorge im Handwerksbetrieb - Wenn der Chef plötzlich ausfällt
Der Chef ist ausgefallen – was nun? Diese Frage stellt man sich häufig das erste Mal, wenn es bereits zu spät ist. Denn in kleinen und mittleren Betrieben fordert das Tagesgeschäft die Inhaber meist so stark, dass für Gedanken an die Notfallvorsorge nur wenig Zeit bleibt.